Zurück zu HOME

DARWINS PROBLEMTIERE

Darwin merkte an, seine Evolutionstheorie würde scheitern, gäbe es ein Tier das sich nicht über lange Zeiträume entwickelt haben kann, sondern es musste so wie es ist geschaffen worden sein.

 

Wir wollen uns hier einige solcher Tiere genauer ansehen. Auf Grund der Fakten sollte es Ihnen nicht schwer fallen sich Ihre Meinung zu bilden.

 

                                             Schon davon gehört.....?

Bild 67
 

TRILOBITEN

 

Trilobiten gehören zur Gattung der Gliederfüßer. Es sind mehrere 100 Arten bekannt die man in 9 verschiedene Kategorien einteilt. Es gibt Trilobiten mit sehr komplizierten Facettenaugen, und andere, die blind sind.

 

Ihr erstmaliges Auftreten, nach der evolutionistischen Zeitrechnung, war vor ca. 600 Millionen Jahren im sogenannten Kambrium. Dort sind sie auch ausgestorben.

 

Soviel zu den Daten.

 

Das erstaunliche an den Trilobiten ist, dass in der Schicht unterhalb des Kambriums, dem sogenannten Präkambrium, keinerlei Vorfahren der Trilobiten (und auch von keinem anderen Tier das im Kambrium oder später erscheint) zu finden sind.

 

Das bedeutet, Trilobiten erscheinen wie aus dem Nichts auf der Bildfläche. Jeglicher Hinweis eines Urahnen oder verschiedener Entwicklungsstufen in den unteren Schichten fehlt.

 

Dies wird in wissenschaftlichen Kreisen auch "Kambriumexplosion" genannt und bezeichnet das plötzliche Auftreten vieler Lebewesen ohne jegliche Anzeichen eines Ahnen oder vorhergegangener Entwicklungsstufen.

 

Siehe auch unter der Rubrik "Altersbestimmungsmethoden-Geologische Schichten".

Bild 68

DIE GIRAFFE

 

 

Der französische Biologe Jean-Baptiste de Lamarck entwickelte im 19 Jhd. die Theorie, dass sich erworbene Eigenschaften auf die spätere Nachkommenschaft vererbt. Das gebräuchlichste Beispiel, diese Theorie anschaulich zu machen, ist der lange Hals der Giraffe.

 

Laut Lamarck wären die Giraffen am Beginn mit kurzen Hälsen geboren worden. Bei der Suche nach Futter mussten sie sich immer höher nach den Blättern der Bäume ausstrecken um sie zu bekommen. Dieses Stecken des Halses und die daraus folgende Dehnung des Halses, wäre dann auf die Nachkommen vererbt worden. Somit entstand über viele Millionen Jahre der lange Hals der Giraffe.

Bild 69

Selbst Darwin benutzte den "Lamarckismus" als einen Motor seiner Evolutionstheorie.

 

Heute wissen wir, dass es keine Vererbung von erworbenen Eigenschaften gibt. Jegliche Veränderung findet in den Genen statt, und diese sind unabhängig von erworbenen Künsten.

 

Das Beispiel der Giraffe findet aber hier kein Ende. Durch die Erkenntnis über deren Körperaufbau konnte festgestellt werden, dass es praktisch unmöglich ist, dass sich eine Giraffe über lange Zeiträume entwickeln konnte ohne das sämtliche notwendigen "Umbauarbeiten" im Körper gleichzeitig und effektiv stattfinden. Und wiederum die brennende Frage: Wie weiß ein blinder, nicht zielorientierter "Zufall" welche Veränderungen nötig sind und wie diese zu funktionieren müssen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Worum geht es:

 

  

Durch den langen Hals benötigt die Giraffe ein überaus starkes und auch großes Herz (ca. 11kg schwer und 60cm im Durchmesser) um das Blut die Strecke bis zum Kopf und Gehirn gegen die Anziehungskraft ca. 3m hoch zu pumpen. Dies funktioniert normalerweise problemlos, wäre da nicht der Umstand dass auch Giraffen Durst verspüren.

 

Um zu trinken spreizen sie die Vorderbeine und neigen Kopf und Hals zur Wasserquelle. Und hier liegt das Problem.

Bild 70
 

In diesem Moment pumpt das Herz, zusammen mit der Schwerkraft, das Blut zum 2m unterhalb befindlichen Kopf. Dies würde normalerweise zu einem starken Überdruck im Gehirn und zum bersten der Blutgefäße führen - die Giraffe wäre tot. Aber warum lebt sie weiter?

 

Ein spezieller Mechanismus wirkt gegen diesen tödlichen Umstand. Sobald die Giraffe den Hals senkt, schließen sich eingebaute Klappen der zuführenden Blutgefäße und verhindern, dass das Blut in das Gehirn gepumpt wird. Aber auch diese Blutleere wäre nicht gerade optimal!

 

Mit dem letzten Herzschlag der Blut zum Gehirn bringt bevor die Klappen sich schließen, wird eine Art Schwamm, dass sog. Wundernetz, am Gehirn mit Blut gefüllt. Dieses Blut bleibt dort und versorgt das Tier während des Trinkvorganges.

 

Sollte sich gerade beim Trinken ein Feind nähern, kann die Giraffe sehr rasch den Kopf heben und fliehen ohne eine Blutleere und die daraus folgende Ohnmacht zu erleiden. Beim Heben des Kopfes wird das Blut des "Wundernetzes" ins Gehirn gepresst um eine sofortige und optimale Durchblutung zu gewährleisten. Dies überbrückt die Zeit bis der Hals wieder gestreckt, die Klappen wieder geöffnet und die normale Blutzuführ durch das Herz wieder funktioniert.

 

Dieser Mechanismus kann sich nicht entwickelt haben. Alle Komponenten müssen gleichzeitig vorhanden sein, das Fehlen von "Teilen" würde das Tier beim ersten Trinken nicht überleben.

 

Wiederum, es musste beim ersten Mal klappen!!

Bild 71

DER FROSCH RHEOPATRACHUS (Magenbrüterfrosch)

 

Diese australische Froschart besticht durch seine Einzigartigkeit der Fortpflanzung.

 

Im Gegensatz zu anderen Fröschen, die ihre Nachkommen ins Wasser oder dergleichen legen, brütet diese Froschart die Eier selbst aus, nämlich im Magen des Weibchens!

 

Hierzu schluckt das Weibchen die befruchteten Eier und nimmt danach für sechs Wochen keine Nahrung zu sich. Aber wie können diese Eier im Magen des Frosches für sechs Wochen überleben ohne von der Magensäure zerstört und verdaut zu werden?

Und wie ernähren sich die entstehenden Frösche?

 

Zum lösen des ersten Problems sondern die Eier, und später die Kaulquappen, die hormonähnliche Substanz mit dem Namen Prostaglandin E2 aus, die die Magensäure neutralisiert.

 

Anders als bei anderen Fröschen sind die Eier größer und mit einem, von Proteinen angereicherten Eigelb versehen das genau für diese sechs Wochen ausreicht.

 

Auch bei der Geburt werden vorhandene Probleme beseitigt. Während des Geburtsvorganges, der natürlicherweise durch den Mund erfolgt, dehnt sich die Speiseröhre aus. Nach der Geburt kehren Magen und Speiseröhre wieder in ihre ursprüngliche Form zurück und das Weibchen nimmt wieder Nahrung zu sich.

 

Auch hier, es musste beim ersten Mal klappen, oder die Froschart wäre nach der ersten Generation ausgestorben! - ohne die Frage zu beantworten woher diese erste Generation kam!

Bild 72

DIE MUSCHEL LAMPSILLIS

 

Diese Muschel hat ebenfalls eine besondere Art der Fortpflanzung. Dazu schießt sie ihre Eier in das geöffnete Maul des Flussbarsches. Der Laich nistet sich in den Kiemen dieses Fisches ein, ernährt sich von dessen Blut um nach einer bestimmten Zeit abzufallen und weiter heranzuwachsen.

 

Dies alleine klingt schon sehr abenteuerlich. Noch abenteuerlicher aber ist die Art und Weise wie es zu all dem kommt.

 

Zuerst muss der spätere Wirtsfisch angelockt werden. Dieser Flussbarsch macht Jagt auf einen speziellen, kleinen Fisch. Am Eingang der Muschel befindet sich einen Art Hautlappen (siehe auch das Bild) der die Form genau dieses Fisches annimmt. Die Muschel bewegt diesen Hautlappen hin und her sodass der Wirtsfisch dadurch angelockt wird. Dieser glaubt seine Mahlzeit vor sich zu haben, öffnet das Maul um den kleinen Fisch zu fangen und -- peng! Genau in dem Moment wo der Flussbarsch das Maul öffnet, schießt die Muschel ihre Laich hinein, der Fisch erschrickt und schwimmt davon.

 

Woher weiß die Muschel wie der kleine Fisch aussieht der als Nahrung des Flussbarsches dient? Sie besitzt keine Augen! Und wie konnte sie diesen Fisch von dem sie nicht weiß wie er aussieht mit ihren Körper imitieren? Woher weiß die Muschel, dass sie gerade diesen Wirtsfisch anlocken muss und wie? Woher weiß sie wann der Fisch das Maul öffnet und das es der richtige Wirtsfisch ist?

 

All diese Fragen sind evolutionistisch unbeantwortbar. Und dennoch existiert diese Muschel mit all jenen Eigenheiten. Eine perfekte Schöpfung!!

 

Unterhalb sehen sie die Muschel in Aktion :))  Dieser Film ist Teil der Serie von Dr. Jobe Martin die am Ende dieser Seite vorgestellt wird

Leerer Videoabschnitt - Bitte Videoquelle auswählen
Bild 73
 

DER PACIFIK GOLDEN PLOVER

 

Der Pacifik Golden Plover lebt im Sommer an den Küsten Alaskas und während des Winters auf Hawaii.

 

Um von Alaska nach Hawaii zu gelangen, muss der Vogel eine 88 stündige nonstop Flugstrecke über offenes Meer bewältigen, das sind 3 Tage und 4 Nächte.

 

Während dieses Flugs verliert der Vogel ein Gewicht von  ca.70g, also etwa 1g pro Stunde.

Dieses 70g Gewicht frisst sich der Vogel vor dem Abflug an, sodass er mit einem Gewicht von ca. 150g startet. Er verliert somit in 3 Tagen ca. 50% seines Körpergewichts auf dieser Reise.

Nachdem das Weibchen bis zu 4 Eier innerhalb von 24 Tagen ausgebrütet hat und den Küken in den ersten Wochen beistand, fliegen die Eltern los auf ihre Reise nach Hawaii. Ihre Kinder bleiben zurück.

 

Sie fliegen dabei in "Entenformation", also einem V, um Energie zu sparen da selbst ihre enorme Gewichtszunahme nicht genug Energie bietet um den Flug zu bewältigen.

 

Und jetzt kommt das Unerklärliche. Die Küken beginnen ebenfalls ihr Körpergewicht durch Nahrungsaufnahme zu verdoppeln und starten in der Gruppe selbständig ihren Flug nach Hawaii.

 

Woher wissen diese Jungvögel wohin sie fliegen müssen?

Woher wissen sie, wie viel Körpergewicht sie zulegen müssen? Obwohl sie die Entfernung und die Dauer des Fluges nicht kennen, passt die Energiezufuhr und Flugformation zusammen. Ein Absturz ins Meer wäre tödlich, die Vögel können nicht schwimmen!

 

Auf Hawaii angekommen, werden sie Kolea bezeichnet.  

Bild 74

Auch hier ist eine langsame Entwicklung dieser Eigenschaften nicht möglich. Ein Fehler in dem ganzen Szenario lässt das Tier umkommen:

 

.)  Bleibt es in Alaska erfriert und verhungert es;

.)  Zu geringe Gewichtszunahme, und damit Energiezufuhr, lässt es an Erschöpfung sterben;

.)  Kein Formationsflug, und die zusätzliche Energiezufuhr ist zu rasch aufgebraucht, der

    Absturz über dem Meer wäre auch hier die Folge;

.)  Die falsche Flugrichtung wäre totbringend;

 

Wissenschaftler sagen, diese Vögel orientieren sich anhand des Erdmagnetfeldes. OK, der Fakt besteht jedoch darin, zu wissen in welche Richtung sich zu orientieren......!

Beim Auto ein Navigationsgerät zu verwenden hilft nicht viel, wenn ich das Ziel nicht kenne und ich nur am Beginn der Fahrt tanken kann um hinzukommen!

 

Andere meinen, nach der letzten Eiszeit sei die Verbindung zu Hawaii stetig vergrößert worden und die Tiere hätten gelernt sich der längeren Distanz anzupassen.

Wie wir jedoch wissen, wird erlernte Information nicht weitervererbt, genauso wenig wie körperliche Eigenschaften, die sich jemand im Laufe seines Lebens zulegt.

 

Da die Küken von den Eltern nicht gelehrt werden wie sie nach Hawaii kommen, MUSS die Information bereits in das Tier implantiert sein. Woher kommt sie, da sie "geistiger Natur" ist?

 

Alle Information muss schon vor und bei dem ersten Flug vorhanden sein, ansonsten stirbt der Vogel.

Bild 75

DER WAL

 

Laut Evolutionslehre soll sich der Wal aus einem Landtier entwickelt haben, dass seinerseits irgendwann aus dem Wasser an Land ging. Der Grund dieses "Wechsels" von Wasser zu Landtier und wieder zurück ist nicht erklärbar!

 

Der Blauwal ist mit seinen 30m das größte Tier dass wir lebendig oder aus dem Fossilbericht über andere Tiere kennen.

Wale zeichnen sich durch verschiedene, ihren Körper und ihren Lebensgewohnheiten gemäß, angepasste Eigenheiten aus.

Bild 76

Wale können senkrecht in die Tiefe tauchen. Mit einer Länge von bis zu 30m, wird deren Körper während des Tauchgangs unterschiedlichen Wasserdrucks ausgesetzt.

 

Dies hat zur Folge, dass ein unterschiedlicher Druck auf die Blutgefäße ausgeübt wird, der im Normalfall lebensbedrohlich ist. Der Wal hat jedoch die Eigenschaft diese unterschiedlichen Druckverhältnisse im Körper auszugleichen, und zwar je nach Tiefe und Geschwindigkeit.

 

Ohne dieses System wäre der Wal nicht fähig abzutauchen, er würde sterben.

 

Säugetiere besitzen normalerweise eine Verbindung zwischen Rachen und Atemraum. So auch der Wal. Der Wal kann jedoch im Wasser das Maul öffnen, ohne dass das einströmende Wasser in die Atemwege kommt. Dazu besitzt er eine Klappe die geschlossen oder geöffnet wird, je nach Bedarf. Da der Wal das Maul zur Nahrungsaufnahme öffnen muss, musste solch eine Klappe von Anfang an eingebaut sein, ein halb funktionierendes System wäre unzureichend.

 

Wenn also der Wal, oder sein "Vorgänger" wie es die Evolutionisten sehen möchten, vom Land ins Meer zurückging, mussten diese speziellen Eigenschaften installiert werden.

 

Bedeutet:  Unterschiedlicher Wasserdruck = tödlich beim abtauchen:  Druckausgleichssystem

                Verbindung Rachen-Atemraum =  tödlich bei der Nahrungsaufnahme:  Klappe

 

Und genau solch eine zielgerichtete Evolution kann und darf es in der Evolutionstheorie nicht geben. Der "Zufall" als Schöpfer kennt weder das Problem noch die dazugehörige Lösung. Ansonsten wäre Intelligenz im Spiel.

 

Bild 92

Eine weitere, evolutionistische Ansicht ist, dass die Knochen (in der Zeichnung C) die Überreste des Beckenknochens des an Land lebenden Vorfahren des Wales waren. Nicht nur wegen der oben angeführten Probleme eines solchen "Vorfahren" ist diese Interpretation nicht korrekt. Die Knochen die hier abgebildet sind dienen und helfen dem Wal bei seiner Fortpflanzung und hat nichts mit "laufen an Land" zu zun.

Bild 77
 

DER SPECHT

 

Spechte besitzen einzigartige Eigenheiten, ohne die es ihm nicht möglich wäre Nahrung zu finden oder Löcher in Bäume zu schlagen.

 

Alle diese Eigenschaften müssen gleichzeitig vorhanden sein, ansonsten würde ein Specht nicht überleben.

 

Was sind dies nun für Eigenschaften:

 

.)  im Gegensatz zu den meisten Vögeln hat der Specht 4 große Zehen, wobei zwei nach vorne und zwei nach rückwärts gerichtet sind;

 

.)  Seine Schwanzfedern sind stärker ausgebildet und haben eine gewisse Elastizität. Beides, die Schwanzfedern und speziell angeordneten Zehenpaare sind notwendig um effizient am Baum zu klettern und die Balance zu halten sobald ein Loch geschlagen wird;

 

.)  Er besitzt einen außergewöhnlich festen Schnabel;

 

.)  Der Schädelknochen ist im Vergleich zum Körpergewicht der Schwerste und Massivste unter allen Tieren die wir kennen;

 

.)  Er besitzt eine starke Nackenmuskulatur um die Schläge auszuführen.

 

.)  Das Gehirn ist von einer weichen Masse umgeben die verhindert, dass es bei den Schlägen gegen die Bäume zu Schaden kommt;

 

.)  Wenn der Specht seine Schläge gegen den Baum ausführt, öffnet er zwischen jeden Schlag seine Augen um sich zu orientieren um sie beim Schlag selbst wieder zu schließen. Dies dient als Schutz, da ansonsten die Wucht des Schlages die Augen aus den Höhlen pressen würde.

Wer den Ton eines Spechtes beim Lochschlagen kennt, weiß mit welch großer Geschwindigkeit dieses Öffnen und Schließen der Augen vor sich gehen muss;

 

All dies benötigt der Specht um Löcher in Bäume zu schlagen um an seine Nahrung, Käfer und Larven, heranzukommen. Aber wie bekommt er sie aus dem Loch heraus?

 

Bild 78

.)  Spechte besitzen eine bis zu 25cm lange Zunge die an ihrem Ende mit kleinen Widerhacken versehen sind. Zusätzlich ist sie mit einem Klebstoff benetzt der im Mund erzeugt wird, und beim herausfahren der Zunge angebracht wird.

 

Aber was geschieht, wenn die Larve an der Zunge klebt und mit der Zunge verschluckt werden würde? Der Specht würde ersticken.

Deshalb besitzt der Specht eine zweite "Fabrik" die ein Mittel erzeugt, die diesen Klebstoff im Mund wieder auflöst!

 

Ein einzigartiges Beispiel ist die Zunge des europäischen Grünspechtes. Seine Zunge (siehe Bild) geht vom Mund zurück, den ganzen Weg im Schädel hoch und wieder nach vorne um schließlich unter dem Auge befestigt zu sein.

 

Es ist kein Tier bekannt, von dem sich solch eine Zunge entwickelt hätte. Dieser Specht steht damit im Tierreich einzigartig da.

 

Wie bereits gesagt, all diese Eigenschaften müssen beim ersten Schlag gegen den Baum vorhanden gewesen sein. Es gibt in der Vogelwelt keine "Zwischenstufe" die eine Entwicklung zum Specht dokumentieren würde. Der Specht tritt als komplette und eigene Art auf.

Bild 79

DER INKUBATOR

 

Der Inkubator ist ein Vogel Australiens der zu den Truthähnen zählt. Er hat eine einzigartige Art der Brutpflege da er nicht die Körperwärme sondern ein Nest als Brutkasten (Inkubator) verwendet.

 

Das Männchen baut dieses Nest aus Blättern und Zweigen. Die größten Nester waren etwa 1m tief, ragten 3m nach oben und hatten eine Breite von etwa 15m. Gefällt es dem Weibchen legt diese das Ei hinein.

 

Dies tut sie bis zu sieben Monate lang! Jeden dritten Tag ein Ei, also etwa 70 Eier, je nach "Inkubatorrasse". In einem Nest können sich bis zu 16 Eier befinden.

 

Von jetzt an kümmert sich nur das Männchen um die Brut, das Weibchen verlässt das Nest um nie wieder zurück zu kehren.

 

Das Männchen besitzt die Fähigkeit das Nest auf 33°C und die Luftfeuchtigkeit auf 99,5% konstant zu halten. Verändern sich diese Werte, setzt er gezielte Maßnahmen, wie etwa Sand oder neue Zweige aufzulegen.

 

Die Schale des Eis ist so konzipiert, dass die Öffnungen in der Schale konisch zusammenlaufen, etwa wie eine Eistüte. Je größer das Tier wird, desto mehr kratzt es von der Innenwand der Eischale ab um die Öffnungen zu vergrößern um dadurch mehr Sauerstoff atmen zu können.

Bild 80

Nach ... Tagen schlüpft das Küken. Er ist der einzige Vogel, bei dem die Federn bereits völlig ausgebildet sind. Dieser dreht sich nun in seinem Nest auf den Rücken und fängt an mit den Beinen und den Flügeln das Material oberhalb von ihm nach unten, hinter seinen Rücken zu transportieren. Dieser Prozess kann bis zu drei Tagen dauern.

 

Nachdem sich der Vogel befreit hat weiß er sofort was er als Nahrung zu sich nehmen kann.

 

Im Jahr darauf bauen die jungen Männchen ebenfalls diese Art von Nestern obwohl sie nie gesehen oder gelernt haben wie sie dies anstellen sollen. Das Wissen darüber muss in sie hineingelegt sein. Auch die Art und Weise wie ihre Geburt vor sich geht muss vorprogrammiert worden sein.

Bild 81
 

DER "BOMBARDIER" KÄFER

 

 

Dieser Käfer hat ein Abwehrsystem das einzigartig ist in der Tierwelt. In seinem Hinterleib werden in zwei getrennten Kammern unterschiedliche chemische Substanzen produziert. Fängt ihn ein Feind, z.B. eine Spinne. dreht er sein Hinterteil zwischen den Beinen nach vorn und schießt die beiden Substanzen ab. Beim Verbinden dieser beiden entsteht eine chemische Reaktion die zu einer heftigen Explosion führt.

 

Hört man dieses Geräusch, erscheint es als ein Knall; in Wirklichkeit besteht es aus vielen, hintereinander abgeschossenen Detonationen. Wäre es eine große Explosion, würde der Druck den Käfer wegschleudern.

Bild 82

Wie konnte sich solch ein Abwehrmechanismus über lange Zeiträume entwickeln?

 

Da es die einzige Möglichkeit zur Verteidigung für diesen Käfer darstellt, hätte ihn ein halb fertiges "Chemielabor" nicht geholfen. Jeglicher Fehler hätte den Käfer sofort getötet.

 

Um also das Vorhandensein in evolutionistischer Denkweise zu erklären die über Leben sagt: "Da es Leben gibt beweist dies, dass es sich aus einer Zelle entwickelt haben muss.", kann man es auf unser Beispiel angewandt abwandeln "Da es den Käfer gibt, muss sein Abwehrmechanismus von Beginn an dagewesen sein, ansonsten gäbe es ihn nicht."

 

Eine stetige Entwicklung ergibt keinen Sinn für den Käfer.

 

 

Bild 83
 

DIE HENNE UND IHR EI

 

Was war zuerst, die Henne oder das Ei? Das ist wohl die bekannteste Frage wenn es darum geht ein unlösbares Problem zu definieren.

Biblisch gesehen ist die Antwort kein Problem da Gott alle Tiere erschaffen hat und sie mit der Möglichkeit sich fortzupflanzen ausstattete. Für Evolutionisten stellt sich das Ganze nicht so einfach dar. Für sie gibt es keine zufriedenstellende Erklärung.

 

Einige Englische Forscher wollten dem genauer nachgehen und simulierten die biochemische Entwicklung von Federvieh im Computer.

 

Die Zeitschrift P.M.- Welt des Wissens berichtet in seiner Oktoberausgabe des Jahres 2010 von den Ergebnissen. Heraus kam, dass ein Protein namens OC-17 für die Bildung der harten Eischale nötig ist. Diese Protein wird aber nur in den Eierstöcken der Henne produziert. Ein Ei kann also nur in einer Henne heranwachsen.

Bild 97

 

 

Zur weiteren Information empfehle ich Ihnen diese DVD Serie von Dr. Jobe Martin.

"INCREDIBLE CREATURES THAT DENY EVOLUTION I-III

 

Der Autor war selbst jahrelang als Evolutionslehrer tätig bis er von Studenten aufmerksam gemacht wurde, gewisse Tiere zu studieren und eine Erklärung zu geben, wie diese Tiere evolutionistisch gesehen existieren können.

 

In dieser DVD Serie werden einige Tiere vorgestellt die, so wie sie sind, geschaffen worden sein müssen.

 

 

Nur in englischer Sprache erhältlich (stand 2019)

 

 

Sie können diese DVD unter der Webseite www.reelproductions.net  oder www.allpowerseminar.com anfordern

 

 

 

Zurück zu HOME

DieBibel-DieWahrheit 0